Liebe Vereinskollegen,
die vergangenen beiden Wochenenden brachten wieder schöne Leistungen, sogar zwei Landesrekorde und erfreulich viele Landesmeistertitel – insgesamt sind bis 27. Jänner schon wieder 28 (darunter sogar vier 60-m-Sprint-Titel!) im Jahr 2019 zusammengekommen!
Im Athleten-Punkte-Ranking 2019 führt der unermüdliche Endi Kingley vor Johanna Plank und Leo Lasch. Sarah Lagger ist Vierte, sie konnte allerdings – der U20 mittlerweile entwachsen – nur in der allgemeinen Klasse Punkte sammeln.Hier gleich mal zum BERICHT über das vergangene Wochenende mit der Hallen-Landesmeisterschaft der allgemeinen Klasse:
Beide 60 m-Titel gingen an unseren Verein! Susi WALLI lief im Vorlauf – eine Woche nach ihrem tollen Auftakt in Wien mit EM-Limit und Landesrekord von 53,44 sek über 400 m – mit elegantem Schritt neue persönliche Bestzeit mit 7,68 sek (Vereinsrekord 7,63 sek – Julia Schwarzinger aus 2018). Auch im Finale konnte sie IGLA-Sprinterin Antonia Kaiser in 7,72 sek um eine Zehntelsekunde in Schach halten. Noch viel überraschender der Titel bei den Männern an Gabriel MYLAK.! Schon bei seinem deutlichen Vorlaufsieg hinterließ er in neuer p.B. von 7,25 sek einen sehr starken Eindruck, speziell im Bereich zwischen 10 und 40 m. Im Finale (nur 35 min nach dem Vorlauf, die engste von mir in 55 Jahren LA beobachtete VL-EL-Zeitspanne) gab es dann bis 50 m ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit zwei Welser ALC-Sprintern (Isidor Forster und Ex-Staatsmeister Haslauer). Auf den letzten 10 m holte Gabriel – gestärkt durch viel 400- und 800-m-Training in den letzten drei Monaten – noch 30 cm Vorsprung heraus und gewann in 7,23 zu 7,26 Sekunden! War ein unerwarteter Titel, weil Gabriel wegen Matura und Fuß-Aussenrist-Beschwerden doch einige Trainings und Teneriffa-Camp hatte auslassen müssen.
Susi WALLI gewann dann am Sonntag auch die 200 m in p.B. von 24,44 sek. Sie führte unseren einzigen Triple-Sieg an, denn Johanna Plank. holte SILBER und Alexandra SCHEFTNER noch knapp BRONZE – beinahe in (respektablen) Sekundenabständen! Gabriel MYLAK erhielt als 60-m-Sieger über 200 m die Bahn 2 zugeteilt, was wirklich unfair war vom Veranstaltungsleiter, denn jeder Fachmann weiß seit Jahrzehnten, dass die Bahnen eins und zwei über 200 m wegen der Enge und der Zentrifugalkräfte chancenlos sind. Erst die Bahnen 3 bis 5 bieten Chancengleichheit. Die IAAF und die EAA haben deshalb auch die – an sich attraktiven – 200 m aus dem internationalen Meisterschaftsprogramm gestrichen.
Über 400 m waren wir leider gar nicht vertreten bei den Frauen, obwohl acht verschiedene Mädchen von uns (Susi, Julia, Sarah, Daniela, Romana, Alexandra, Lara, Catina) hätten gewinnen können – Siegerzeit lag über 62 sek. Auch bei den Männern waren wir als oftmalige 4×400 m-Staatsmeister zahlenmäßig sehr mager vertreten, aber unser Georg GRASSER beeindruckte mit einer unglaublichen zweiten Runde, mit der er vom deutlich abgeschlagenen letzten Platz nach Runde 1 um ein Haar noch zum Laufsieg vorgestoßen wäre! Seine neue Bestzeit – 54,63 sek, Hofnungen weckend für einen noch 15-jährigen Läufer!
Aber diese 400 m der Frauen waren – zusammen mit den “etwas verhexten” 4×200 der Männer – die einzigen Wermutstropfen in einem ansonsten ungemein “goldigen” Wochenende (insgesamt 15 Goldmedaillen für die TGW Zehnkampf-Union, die nächstbesten Vereine (ULC, ATSV, IGLA, ALC) erreichten je zwei Goldene!
Schon über die nächsten Laufstrecken (800, 1500, 3000) gab es eine Bilanz wie noch nie zuvor in unserer Vereinsgeschichte: Über 800 m holte Niki FRANZMAIR einen souveränen Sieg heraus. Nach etwa 550 m übernahm er die Spitze und baute bis ins Ziel seinen Vorsprung kontinuierlich auf dreieinhalb Sekunden aus (1:58,45). Bei den Frauen mußte sich Julia SCHWARZINGER in einem eher taktischen Rennen nur der hohen Favoritin Anna Baumgartner im Finish beugen (2:21,77 zu 2:22,46) und holte die SILBER-Medaille. Über 1500 m und 3000 m der Männer begeisterte wieder unser Isaac KOSGEI. Über 1500 m (4:02,19) hielt Jürgen Aigner aus Ried in 4:04,29 noch dagegen, über die 3000 m-Strecke war dann der Vorsprung schon fast eine halbe Minute groß. Kosgei lief großartige 8:32,99, unser Dr. Christoph Prem wurde guter Sechster in starken 9:52,21.
Über 60 m Hürden gab es die nächste unerwartete GOLD-Medaille: Moritz HUMMER siegte in 8,75 Sekunden, dahinter gleich Stani VALA auf Silber mit 8,88 und Armin BEHAM auf Platz vier mit einer Zeit von 9,11 Sekunden! Bei den Frauen holte Sarah LAGGER Bronze mit einer Zeit von 9,14 sek, wobei man dazu anfügen muß, dass dies ihr erster – noch herantastender – Lauf nach der im Winter erfolgten Umstellung auf das rechte Schleuder- (und linke Abdruck-) Bein war. Unsere EM-Bronzemedaillengewinnerin Johanna PLANK lief noch nicht mit. Sie konzentriert sich (nach dem Sturz von Dornbirn im September gut nachvollziehbar) im Jahr 2019 noch ganz auf die 8 cm geringere U18-Hürdenhöhe von 76 cm.
Die Bilanz der Laufbewerbe dieser Hallenmeisterschaft wird abgeschlossen mit den 4 x 200 m-Staffeln. Sie waren in allen vier Fällen bemerkenswert
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Unsere Mädchenstaffel eins lief in der Aufstellung Susanne WALLI-Johanna PLANK-Julia SCHWARZINGER-Sarah LAGGER und dominierte von der ersten Runde an ganz deutlich. Es erschien wie ein Spaziergang und war dann sogar ein neuer Landesrekord, den eigenen aus dem Jahr 2016 (1:39,46) mit 1:39,04 um 42 Hundertstel verbessernd. Letztes Jahr beim (etwas bitteren) Silber bei den HÖM an gleicher Stelle betrug die viel mehr erkämpfte Zeit 1:39,47! HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an unser Rekord-Quartett!
Staffel zwei mit Alex SCHEFTNER-Lara BRENNEIS-Greta BACH und Catina Jo AHRER lag lange Zeit sogar auf Platz zwei, mußte sich schmerzlicherweise auf den letzten Metern aber dann doch mit Rang vier begnügen. Mit Daniela KREFT und Romana ZEITLHOFER könnte diese zweite Staffel auch recht gute Chancen auf einen vorderen Platz bei der ÖM in zweieinhalb Wochen besitzen!Die Burschenstaffeln starteten ganz stark rein in ihr Rennen. Philipp KRONSTEINER lief auf Aussenbahn für unser Zweier-Team (Niki hatte ihn kurz vor Meldeschluß doch überredet, eigentlich war er einen Tag nach seinem Dreisprung-Rekord in Wien nur als Zuschauer in die Halle gekommen….), Stani VALA auf drei für unsere Einser-Staffel. Innerhalb von nur zwei Sekunden zerbarsten die realistischen Medaillen-Träume beider in Führung liegenden Staffeln: Philipp und Niki verloren das Holz bei der dynamischen Übergabe auf Bahn sechs und Moritz HUMMER konnte trotz Intensiv-Bremsung den Staffelstab von Stanislav nicht mehr vor der Wechsellinie in die Hand bekommen. Eine Runde später passierte auch der ULC-Staffel das gleiche Malheur in ganz ähnlicher Form, sodass nach 45 Sekunden alle präsumptiven Medaillenstaffeln ausgeschieden waren und der Weg frei war für den ATSV Linz. Niki Franzmair hielt unsere Zweier-Staffel mit einer Umkehr im Rennen und so konnten Philipp-Niki-Endi-Christoph noch mit vier BRONZE-Medaillen belohnt werden. Hans Dullinger hat übrigens für Dreispringer Philipp eine Startrunde von 21,9 gestoppt. So schnell ist in Österreich heuer bisher nur ein Sprinter (Nico Garea) gelaufen!
Nun noch zu den zehn technischen Bewerben, bei denen wir weitere sieben GOLD-Medaillen holten:
Drei davon gingen an Sarah LAGGER, die trotz großer Konkurrenz – auch in Form von OÖN-Sportlerin des Jahres 2017 Verena PREINER – ihre Bewerbe gewinnen konnte: Im Hochsprung mit 1,73 m, im Weitsprung mit 5,97 m im ersten Versuch und im Kugelstoßen, wo sie ab Versuch fünf einen Gang (einen Meter) höher schaltete und mit 13,98 m neue Hallen-pB erzielte. Im Weitsprung holte Johanna PLANK Rang drei mit 5,42 m, Alex SCHEFTNER Rang fünf mit 5,20 m. Im Hochsprung schafften Alex und Catina mit je 1,55 m die Ränge fünf und sechs.
Alexandra SCHEFTNER bestätigte im Dreisprung-Bewerb ihre Trainingsform von Teneriffa und gewann sehr sicher GOLD mit 11,84 m und den vier weitesten Sprüngen der Konkurrenz vor den Sprungtalenten Schnabel, Pap, Ahrer, weidlinger und Okafor!Bei den Burschen dominierte Leo LASCH trotz VWA- und Matura-Stress die beiden horizontalen Sprungbewerbe recht deutlich: Im Weitsprung egalisierte er mit 6,99 m sogar seine Buenos Aires-Weite und deutete noch höheres Potential – für die nächsten Wochen schon – an. Beim Dreisprung gewann er mit kontrollierten 13,58 m. Im Dreisprung erkämpfte Endiorass KINGLEY mit 12,93 m BRONZE. Wieder war der erste Versuch der weiteste, bei den weiteren Durchgängen verschwand der zweite Sprung (der “Step”) immer mehr aus seinem Repertoire….. Im Weitsprung holte Moritz HUMMER Bronze mit 6,40 m im sechsten Durchgang (neue Hallen-BL!). Endi und Armin sprangen 6,08/6,03 m (5./7.).
Im Hochsprung gewann unser dreifacher U20-Sieger der Vorwoche – Valentin VOIT aus Gutau, diesmal konzentriert auf seine Spezialdisziplin – mit neuer Hallen-BL von 1,98 m! Die Höhen von 1,89, 1,92, 1,95 und 1,98 m überquerte er jeweils gleich im ersten Versuch! Dahinter Josip KOPIC auf Rang zwei mit 1,83 m, Endi KINGLEY Vierter mit 1,80 m und Niki WERTHNER 5. mit 1,75 m.
Beim Stabhochsprung beeindruckte die Dichte auf den Rängen drei bis sechs: Oliver WERTHNER erzielte neue Hallen-BL mit 4,60 m, Moritz HUMMER wurde Vierter (Hürden fast gleichzeitig) mit 4,50 m, Laurenz KIRCHMAYR Fünfter mit 4,20 m und Stanislav VALA Sechster mit wichtigem Comeback und wieder übersprungenen 4,00 m.Auch beim Kugelstoßen gab es einen ähnlichen “SWEEP” auf den Rängen zwei bis fünf: Armin BEHAM holte SILBER mit 13,69 m, Leon OKAFOR BRONZE mit neuer 7,26 kg-BL von 12,99 m, Lukas STIPER mit neuer, schon technisch sehr sauberer Rotations-Technik den vierten Platz mit 12,92 m und Stani VALA mit BL von 12,36 m den fünften Platz!
Insgesamt gab das bei dieser Landesmeisterschaft also 15 x GOLD, 5 x SILBER und 9 x BRONZE. Und im OÖLV-Cup eine sehr respektable Führung mit 541 Punkten (siehe auch EXCEL-File!).
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Am Samstag (26.1.) gab es auch in Wien ein großes Meeting (das Vienna INDOOR mit über 700 Bewerbsmeldungen)! Und unter diesen 700 Starts brachte einer von uns die wertvollste Einzel-Leistung!!
Philipp KRONSTEINER egalisierte schon in Versuch 1 seine Freiluft-BL von 16,25 m (damals 2016 Vierter der Junioren-WM in Polen). Im vierten Versuch ließ er noch mehr Applaus in der Dusika-Halle aufbrausen: er sprang mit 16,41 m so weit wie seit 30 Jahren kein Österreicher mehr seit Rekordhalter Mag. Alfred Stummer aus Wien. Das EM-Limit beträgt hohe 16,50 m Bis auf neun cm hat er sich schon angenähert! 16,50 m haben bei vielen Großereignissen auch schon für die top-8 gereicht. 17 m waren oft die Eintrittskarte zu Medaillen-Podest!
Wir gratulieren Philipp ganz herzlich zum erneuten LANDESREKORD (zum österreichischen Hallenrekord fehlen nur mehr 5 cm) – und möchten in diesem Zusammenhang auch dem Tenor der erst verzögert am Dienstag erfolgten OÖN-Berichterstattung widersprechen, die den Dreisprung als “ungesunde” LA-Disziplin darstellen wollte. Technisch sauber und mit breitem Vorübungs-Fundament ausgeführt, bewirkt der Dreisprung sogar eine Erhöhung der zur Vorbeugung von Osteoporose so wichtigen Knochendichte und auch eine Festigung bzw Stärkung der Gelenksknorpel! Ich spreche hier aus der (sonst niemandem vorliegenden) Erfahrung von 550 Dreisprung-Wettkämpfen aus 5 1/2 Jahrzehnten!*********************************
Doch nun auch noch zum BERICHT über die OOELV-U18-, U20-LANDESMEISTERSCHAFTEN am 20 Jänner in der TIPS-AREANA:
Hier beeindruckten mit viermal bzw dreimal GOLD zwei Athleten, die erst seit rund eineinhalb Jahren unser Team verstärken und der Scouting-Spürnase meines Bruders Roland zu verdanken sind: Endiorass KINGLEY mit viermal Gold in der U18-Klasse wurde von Roland buchstäblich aus der Zuschauermenge beim Linz-Marathon “gefischt” und Valentin Voit mit dreimal Gold in U20 von einem Lehrerkollegen aus Freistadt empfohlen:
Der 1,96 m große dunkelhäutige “Endi” gewann Hochsprung mit 1,84 m, Weitsprung mit 6,25 m, Dreisprung mit 13,02 m (p.B.) und sogar Kugelstoß mit 11,39 m! Beeindruckend auch seine Silbermedaille im Hürdenlauf mit pB von 8,57 sek, obwohl er mit dem Faktor “Laufgeschwindigkeit” – oder vielleicht besser ausgedrückt “Trittfreudigkeit” – aktuell noch ein leicht gestörtes Verhältnis hat.
Der (leider nur) 1,78 m große Hochsprungdritte der ÖM 2018 (2,03 m), Valentin VOIT, holte GOLD im 60 m Lauf in tollen 7,28 sek, im Weitsprung mit 6,36 m (beides pBs) und im Hochsprung mit 1,93 m. Über 200 m (nach 60-m-Sieg) wurde er in den B-Lauf gesetzt und gewann diesen sicher in 24,26 sek, im A-Lauf waren aber dann doch zwei Läufer schneller, nachdem Vali etwa nach 170 m Strecke einen Griff an den Oberschenkel (gottseidank nur ein temporärer Krampf) vollführt hatte.
Zwei GOLD-Medaillen gewann Leo LASCH aus Scharnstein (er ist schon seit mehr als fünf Jahren in meiner Gmundner ZU-Gruppe dabei). Dabei egalisierte er seine Freiluft-BL im Stabhochsprung (4,20 m) und erzielte auch im Dreisprung im Schlußdurchgang mit 13,80 m eine gute Weite.
Greta BACH holte bei den U20-Mädchen Silber im Weitsprung mit 4,82 m und Bronze über 60 m Hürden bzw auch im Dreiprung. Maxi Heinz holte SILBER in Stabhoch (3,60m), schaffte BLs über 60 m und 200 m und holte Rang vier mit der Kugel.In der U18-Klasse waren wir – zumindest bei den Burschen – zahlenmäßig stärker vertreten:
GOLD gewann neben Endi auch Johanna PLANK in den Bewerben 60 m (mit toller BL von 7,84 sek, VL 7,89) und 200 m (25,92 sek, nicht ganz voll gelaufen).
SILBER holten neben Endi über die Hürden auch Benjamin VOIT im Hochsprung mit 1,78 m, Philip ZALLINGER im Stabhochsprung mit 3,60 m und Tobias KAMLEITNER im Kugelstoß mit 11,33 m.
sowie bei den Mädchen Johanna PLANK über 60 m Hürden ein wenig überraschend hinter ihrer Freundin Lena Lackner (8,78 sek.).
BRONZE ging an:Romana ZEITLHOFER (12,51 m im Kugelstoß – auch ein wenig überraschend nach dem überlegenen Vorjahressieg, aber Romana ist erst auf dem Weg zurück nach den Rückenbeschwerden der zweiten Jahreshälfte 2018), Bei den Burschen an Matthias LASCH im Dreisprung mit 11,83 m (er ist noch U16-Klasse angehörig), an Benjamin VOIT mit vielversprechenden 24,28 sek über 200 m, an Philip ZALLINGER im Hochsprung (1,65 m) sowie an Georg GRASSER (2:14,33 über 800 m).
Vierte Plätze eroberten Moritz Haudum im Hochsprung (auch 1,65 m) und im Hürdenlauf (9,27 sek), David BERGER im Dreisprung (mutige 11,07 m) sowie Philip ZALLINGER im Kugelstoßen (10,90 m). Im Stabhochsprung waren noch die Höhen von Matti (3,30 m) und Philipp MAYR-MAUHART (erstmals 3,00 m) bemerkenswert. David BERGER (14 Jahre) sprang erstmals 1,55 m hoch!
Anna-Lena Reiter erzielte 8,40 sek über 60 m (6.) und 4,82 m im Weitsprung (7.).************************************
Also, nach nur zwei Wochen Hallensaison halten wir schon bei 28 Landestiteln und fünfmaliger Verbesserung von allgmeinen Landesrekorden. Wahrlich keine schlechte Bilanz.
Dennoch sollten wir aufmerksam bleiben, die Nachwuchsklassen U14, U16 und U18 weiblich sind aktuell an unserem Stammsitz Linz zu wenig vertreten!******************************************
Am Abend des 26. Jänner (Samstag der LM) gab es im Olympiazentrum im ersten Stock unsere Vereins-Feier zu den CUP-Siegen 2018!. Etwa 55 Athleten und Eltern waren der Einladung gefolgt und trotz der bevorstehenden Wettkämpfe des nächsten Tages gab es viel Stimmung und Applaus von 18:30 bis 22:00 bei zahllosen Fotos, Videos, Ehrungen und Herausrufen der 40 fleißigsten Punktesammler des letzten Wettkampf-Jahres!